Nutzen

Sie wünschen sich in Ihrem Garten kräftige und gesunde Pflanzen? Sie wollen die "chemische Keule" vermeiden?
Durch die Anwendung von Mykorrhiza erhalten Sie z.B.

  • lückenlosen, dichten und dunkelgrünen Rasen
  • große schöne Tomaten
  • Pflanzen, die viel resistenter gegen Schädlinge und Pilze sind
  • Neuanpflanzungen, die viel erfolgreicher sind
  • eine generell verbesserte Nährstoffaufnahme
  • eine optimale Wassernutzung
  • eine erhöhte Biomassenbildung (also größere Pflanzen mit mehr Früchten)
  • eine erhöhte Stresstoleranz gegenüber Trockenheit
  • eine vitale Abwehr von Schadstoffen und Krankheitserregern bei Pflanzen
  • eine üppigere und früher einsetzende Blüte

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Nachhaltigkeit und Wirtschaflichkeit

Durch die Mykorrhiza-Symbiose kommen Pflanzen mit weniger Dünger und mit weniger Wasser aus. Die aktuell sehr stark gestiegenen Preise für mineralische Dünger sorgen dafür, dass das "natürliche Düngen" nicht nur für ökologisch orientierte Gartenfreunde, sondern zunehmend auch für die Landwirtschaft interessant wird.
Sie brauchen das Produkt nur einmal einbringen, denn im Normalfall genügt eine einmalige Beimpfung. Weitere Infos finden Sie dazu auch im Bereich "FAQ".

Gesunde Ernte
Mykorrhiza im Gemüseanbau

Erhöhung der Stresstoleranz gegenüber Trockenheit, Nährstoffmangel, Versalzung und Schwermetallbelastungen:

Unter Stressbedingungen gibt es auch bei Pflanzen, die nicht unbedingt eine Symbiose mit Mykorrhiza brauchen, eindeutig positive Wirkungen :

  • Steigerung der Überlebensrate beim Auspflanzen (Orchideen brauchen z.B. unbedingt eine Mykorrhizaart zum Wachsen)
  • Verbesserte Resistenz gegenüber Parasiten, darunter schädliche Pilzen und Nematoden.
  • Interessant ist auch die Verbesserung der Wasserrückhalteeigenschaften des Bodens. Fachleute sprechen hier von einer günstigeren "hydraulischen Leitfähigkeit der Wurzeln", so dass Pflanzen das Bodenwasser effizienter ausschöpfen können.

Wo werden Mykorrhizapilze bereits eingesetzt?

Eigene Erfahrungen liegen vor:

  • Wachstumsverbesserung bei Balkon- und Zimmerpflanzen
  • im Kleingarten (Rasen, Stauden, Tomaten, Blumen, insbesondere Rosen u.v.a .)
  • Vegetationsverbesserung (Anwachsrate) beim Kultivieren von Flächen nach Sanierungs- oder Baumaßnahmen
  • Verbesserung der Rasenqualität auf Sportplätzen, Grünanlagen
  • Deichsanierung nach Hochwasserschäden und bei Deichrückverlegungen
Mykorrhiza im Garten

Sind schädliche Auswirkungen bekannt?

Nein, bisher sind keine negativen Auswirkungen im Sinne von unerwünschten Nebenwirkungen bekannt. Unter ungünstigen Bedingungen kann es vorkommen, dass die gewünschte Wirkung ausbleibt, da es nicht zur Symbiose kommt. Ursache dafür kann sein, dass Pilz und Wirtspflanze nicht zueinander passen oder die Verhältnisse im Umfeld der Pflanze ungünstig sind. Es ist nach bisher vorhandenen Erkenntnissen und Erfahrungen auszuschließen, dass durch das Ausbringen der Mykorrhiza Menschen, Pflanzen oder Tiere geschädigt werden können.

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